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VW begrüßt die Entscheidung des KBA, 2,4 Millionen Fahrzeuge in Deutschland zurückzurufen

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(CIS-intern) – VW meldet: “Volkswagen begrüßt die schnelle Entscheidung des Kraftfahrtbundesamts (KBA), den in der vergangenen Woche vorgelegten Zeit- und Maßnahmenplan durch einen Rückruf umzusetzen” – Ob VW nun damit glücklich ist, alleine in Deutschland fast 2 1/2 Millionen Autos in die Werkstätten zurückzurufen, sei dahin gestellt. Das kostet! Weiter heißt es in der Pressemeldung:

Foto: Gabi Eder / pixelio.de

Damit herrscht für die Kunden jetzt Klarheit bezüglich der weiteren uneingeschränkten Nutzung der Fahrzeuge.

Der Volkswagen Konzern wird in Europa (EU 28-Märkte) insgesamt rund 8,5 Millionen Fahrzeuge zurückrufen, davon laut Behörde in Deutschland rund 2,4 Millionen. Außerhalb EU 28 wird individuell in jedem Land im Detail geklärt, welche Abgasklassen des EA 189 tatsächlich betroffen sind.

Volkswagen wird aktiv auf seine Kunden zugehen und diese informieren. Auf der deutschen Website www.volkswagen.de/info kann beispielsweise jeder Volkswagen-Kunde zusätzlich seit dem 02. Oktober 2015 seine Fahrgestellnummer eingeben und sich sofort informieren, ob sein Fahrzeug betroffen ist. Für die Marken Audi, SEAT und ŠKODA und in den übrigen EU-Staaten sind vergleichbare Kunden-Websites aktiv.

Derzeit werden mit Hochdruck die im Maßnahmenplan festgelegten technischen Lösungen erarbeitet. Ab Januar 2016 wird mit der Nachbesserung der Fahrzeuge begonnen – und zwar kostenlos für unsere Kunden. Die technischen Lösungen können sowohl Software- als auch Hardware-Maßnahmen sein. Diese werden momentan für jede betroffene Baureihe und jedes betroffene Modelljahr entwickelt. Alle Maßnahmen werden zunächst den zuständigen Behörden vorgestellt. Danach werden die Halter dieser Fahrzeuge von Volkswagen in den nächsten Wochen und Monaten darüber informiert.

Damit herrscht für den Kunden jetzt Klarheit bezüglich der weiteren uneingeschränkten Nutzung der Fahrzeuge. Alle betroffenen Fahrzeuge sind ohnehin weiterhin technisch sicher und fahrbereit.

PM: Volkswagen Aktiengesellschaft
Die aktuelle Nachfolge-Motorengeneration EA 288 (Einsatz ab 2012) ist nicht betroffen.

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