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Es gibt auch Eis mit Matjes-Geschmack

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(CIS-intern) – Von Horst Schinzel Zum 11. Mal veranstaltete Friesenkrone Feinkost aus dem holsteinischen Marne ihren Kochwettbewerb an diesem Donnerstag in den in der Szene angesagten Schanzenhöfen. Passend zum diesjährigen Motto “Streetfood” mussten die jungen Köche jeweils drei leckere Snacks mit der Hauptkomponente Matjes-Hering aus Norwegen zubereiten. Fünf Teams, bestehend aus je zwei Kochazubis und Jungköchen, kämpften hierbei um den Titel. 

Foto Friesenkrone

Keine Grenzen bei der Kreativität
Bei den kulinarischen Kreationen kam es vor allem auf Originalität und die Verbindung zu den verschiedenen Küchen der Welt an. Gezeigt werden sollte, wie lecker, jung und frech Matjes-Hering schmecken kann. Dabei wurden vor allem regionale Produkte verwendetet. Eines der Gerichte sollte die Heimatverbundenheit der Nachwuchstalente darstellen, zwei weitere Snacks konnten nach Belieben kreiert werden.  Der Matjes sollte auf jeden Fall aus Norwegen kommen.

Matjes-Meister 2015
Die finalen Kompositionen wurden von einer hochkarätigen Jury beurteilt. Mit dabei waren Johannes King vom Söl´ring Hof Sylt, Joachim Elflein vom Seehotel Niedernberg, Rainer Puder, ehemals Commerzbank Frankfurt, Johannes Grassmugg vom Berband der Köche Deutschlands und Benjamin Bosse von Friesenkrone. Sie kürten die Gewinner der Matjes-Meisterschaft 2015 küren. Zusätzlich wurde erstmals ein Publikumspreis vergeben. Dafür mussten die Kochduos auch das Publikum – essen Zusammensetzung sehr unklar blieb – mit ihren Matjes-Snacks beeindrucken

Das wohl seltsamste Matjesgericht war Eis mit Matjesgeschmack – präsentiert von einer italienischen Pizzeria. Kaum ein Massenprodukt. Ein Team aus Frankfurt setzte sich als Matjesmeister durch. Den Publikumspreis gewannen zwei Jung-Köche aus Hannover.

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