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Zumutung des Jahres: Das Superstar Strand Open Air 2012 in Eckernförde

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(CIS-intern) – Mein Gott Walter! Eckernförde hat schon so schöne Open Airs veranstaltet, Joe Cocker, Fanta 4 und nun das: Das Superstar Open Air am Strand von Eckernförde. Die ganze Grütze der “Superstars” von DSDS auf einem Haufen auf einem Open Air.

Schlimm genug, das sich so eine Veranstaltung überhaupt Open Air nennen darf. Darunter verstehen alte Festival-Gänger wirklich etwas anderes.
Auf jeden Fall sollte sich Eckernförde darauf einrichten, das Unmengen von schreienden, kleinen Mädchen und die gesamte Zuschauerschar des wirklich anspruchsvollen RTL-Nachmittagsprogramm durch die Straßen von Eckernförde irren werden. Den Strand suchend, weil unwissend, das sich Strand in der Regel an einer Küste befindet. Denn allzuviel im Kopf werden die Besucher nicht haben. Außer Alkohol oder den nackten Oberkörber von Luca Hänni.

Mark Medlock, Pietro Lombardi inkl. Partnerin Sarah Engels, Mehrzad Marashi, Annemarie Eilfeld, der Checker Thomas Karaoglan und Menderes werden dabei sein und natürlich auch der Superstar 2012 aus der Schweiz, Bravo-Starschnitt Luca Hänni. Und noch schlimmer kann es auch nicht mehr werden, auch Dieter Bohlen wird anwesend sein und moderieren.

Das Superstar Strand Open Air läuft am 14. Juli 2012, auf www.superstar-openair.de gibt es mehr Informationen.

Und wer trotzdem unbedingt dort hin möchte, auch hier gibt es die Tickets dafür. Aber wir werden dort nicht fotografieren. Keine Chance!

Kartenvorverkauf Superstar Strand Open Air in Eckernförde – Jetzt Tickets online bestellen

CIS / Eventim

17 thoughts on “Zumutung des Jahres: Das Superstar Strand Open Air 2012 in Eckernförde

  1. Ihr könnt euch darauf verlassen, dass nicht nur kreischende Teenies anwesend sein werden, sondern auch jede Menge ganz “normale” Fans. Wer diesen sprachlichen Unsinn hier verzapft hat, dem sollte eigenltich der PC gesperrt werden. Garantiert hat dieser Schreiberling NULL AHNUNG was die Künstler, die dieses, wirklich sehr fragwürdige Format, dazu genutzt haben, um einem breiteren Publikum bekannt zu werden. Was bitteschön, ist daran verwerflich? Es sind jedes Jahr sehr gute Sänger und Sängerinnen dabei, die weder für das Format, noch für die leider inzwischen doch zum Kindergartenalter mutierende Zuschauerfraktion, etwas können.
    Und kreischende Mädels, die gab es bei den Beatles schon!
    Vielleicht sollte man sich mal etwas ernsthafter mit den Hintergründen und den tatsächlichen Leistungen der Künstler beschäftigen, ehe man einen solchen Schwachsinn schreibt!

  2. Am Spannensten sind doch immer wieder die Leserkommentare der DSDS-Fans, wenn man eben nicht auf deren Seite steht 😉

    Und die “normalen” Besucher haben wir doch gar nicht vergessen, das sind ja die RTL-Nachmittagsprogramm-Zuschauer.

    Wirklich sehr gute Sänger und Sängerinnen haben es gar nicht nötig, sich diesem Format überhaupt erst hinzugeben. Schaue in die Charts, die Mehrzahl der wahren Superstars hatten in der Regel keine Castingshow nötig, um an die Spitze zu kommen. Allerdings war es manchmal schwieriger und umständlicher, dorthin zu kommen.

    1. also da wiederspreche ich jetzt mal lautstark…..du willst doch nicht behaupten das es jemand aus einem Castingformat leichter hat im Business Fuss zu fassen?……genau das Gegenteil ist der Fall……so Leute wie zbs. Thomas Godoj müssen sich richtig den Allerwertesten aufreissen, aber er ist so ein gutes Beispiel dafür das man diesen Makel auch wieder ablegen kann….er arbeitet sich langsam aber steig hoch….Fakt ist einfach das die meisten der sogenannten Sänger gerade bei DSDS null Talent haben und einfach nur für schnelle Quote (klappt ja wohl auch nicht mehr) und den schnellen Reibach her halten müssen…..und da wir ja von oben genannter Veranstaltung reden……ich seh da außer Mark Medlock keinen der mit seiner Musik auch nur einen Cent verdient

  3. Sorry, aber das zeigt mir, dass du wirkich keine Ahnung hast vom Musikgeschäft, das das härteste Gechäft ist, das man sich vorstellen kann und dass es vielen “Superstars” nur durch ganz viel Glück oder Zufall gelungen ist, an die Spitze zu kommen. Viele, die sich eine Castingshow antun, sehen darin ihre letzte Hoffnung, da sie oftmals schon Jahre Musik machen und einfach keine Chance bekommen haben. Aus welchen Gründen auch immer, aber garantiert nicht, weil sie schlechter wären, als eine große Anzahl von Künstlern, die die Charts beherrschen. Im Musikgeschäft geht es NUR um die schnelle Kohle für die Musikindustrie und kaum um wirkliche Qualität. Wobei Musik auch immer Geschmacksache ist, das ist klar.
    Und das hat auch garnichts damit zu tun, dass man nicht auf der gleichen Seite steht. Konstruktive Kritik ist immer eine gute Sache, aber kein Nachgeplapper von Aussagen irgendwelcher Ahnungsloser und Hater, wenn man selbst die Hintergründe nicht kennt oder nicht sehen will.

    1. Liebe Leilah!
      Ja, da hast Du allerdings recht! Im Musikgeschäft, auf vielerlei Art und Weise, live als Musiker, als Veranstalter und nun als Redakteur, bin ich jetzt erst gute 30 Jahre. Somit habe ich auch noch nicht solche Ahnung vom Musikgeschäft 😉 – Einige sehr bekannte Leute meinen das zwar, aber die sind wohl auch blöd!

      Allerdings Stichwort “…letzte Hoffnung”:
      DSDS 2012, Unmengen von Teilnehmer, die unter 18 Jahre alt waren. Und alle haben keine Hoffnung mehr. Vielleicht sollten die sich lieber einen Strick kaufen, wenn Sie meinen, das Leben (mit 16) hat ohne Musik keinen Sinn mehr.

      Das wirkliche Problem ist aber letztendlich der kaufende Konsument, der meistens dermaßen unmusikalisch ist, das er nur auf diese Mitklatsch-Pop-Scheisse abfahren kann. Sonst würde die Musikindustrie vielleicht auch anspruchsvollere Musik mehr fördern.

  4. Ich habe den Eindruck, da hat sich jemand richtig Mühe gegeben um hier sein Statement abzugeben, Du als Redakteur scheinst ja alles zu wissen. Ist ja allen bekannt, dass alle Castingshows dazu da sind, Leute zu unterhalten und vielleicht einen künftigen eventuellen Künstler oder sonst wem zu entdecken, zum Beispel Models usw.. In Amerika, auch England sind Castingshows ganz normal, die haben kein Problem damit, wenn eine(r) so entdeckt wird, im Gegenteil. In den letzten Jahren, da gebe ich meinem Vorredner recht, sind gewisse Sender in Verruf geraten und die Musikindustrie in Deutschland lieber Heimatlieder, Ballermannmusik oder Schlager veröffentlichen. Alle alten Sänger werden wieder rausgkramt und aufgepeppt, weil die Kohle aufgebraucht ist, muß man sich wieder in den Vordergrund bringen. Die wirklich Guten sind für mich Beatles, Queen, Rolling Stones usw. Aber man sollte auch so ehrlich sein, doch auch gute Nachwuchssänger und Künstler zum Zuge kommen lassen, wenn sie denn durch Castingshows entdeckt werden, die wirklich den Ehrgeiz haben, gute Livemusik zu machen. Da liegt nämlich Hase im Pfeffer, in Deutschland ist man dermaßen arogant, wenn es ein Künstler wirklich geschafft hat, seine eigenen Wege zu gehen, sich nicht vereinnahmen läßt, sich nichts aufdrücken läßt. Der hat es schon schwer, in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden. Dieser dann doch lieber seine Konzerte live seinen echten Fans präsentiert. Diese Künstler arbeiten sich Schritt für Schritt mit viel Fleiß alleine hoch. Solch Künstler sollte man unterstützen, zumindestens nicht verleugnen, oder niedermachen.

  5. Ich rede überhaupt nicht von den Teenies unter 18 Jahren, sondern von denjenigen, die schon jahrelang Musik machen. Und da gibt es einige. Dass die ganz jungen Leute vom Sender natürlich besonders gepusht werden, ist sowieso klar, denn die kann man schließlich noch biegen, wie man sie braucht und außerdem fahren die Teenies darauf ab und die sind nunmal die werberelevante Zielgruppe des Senders bei der Show. Alle anderen werden mit diesen Knebelverträgen und dem damit verbundenen Mist, den sie singen müssen, sowieso nicht glücklich.
    Also wenn du schon so lange in diesem Geschäft tätig bist, dann müsstest du auch wissen, wie der Hase läuft. Oder du siehst eben nur das, was du sehen möchtest.
    Dass die meisten Käufer unmusikalisch sind, das sei mal dahingestellt. Wie soll man “musikalisch” überhaupt definieren? Üblicherweise kauft man das, was einem anspricht. Aber da wird man ganz schön manipuliert. Ich bringe nur das Beispiel Lena. “Satellite” ist nun wirklich kein Song, der einem sofort ins Ohr geht, wenn man ihn zum erstenmal hört. Aber man bekam ihn mehrmals täglich, und zwar auf allen Radiosendern und TV-Kanälen ans Ohr gedudelt, bis man ihn schließlich sogar gut fand. Was aber passiert bei den DSDS-Leuten? Die werden von sämtlichen Radiostationen boykottiert, mit der Folge, dass sie ganz schnell wieder von der Bildfläche verschwinden. Wenn keiner die Songs hört, dann kauft sie auch keiner. Das ist doch vollkommen klar.
    Ich verweise jetzt mal einfach auf den sehr interessanten Artikel (Übersetzung) von PSL am Beispiel von Alex Band:
    http://www.alexmaxbandgermany.de/index.php?option=com_content&view=article&id=108:und-die-der-band-spielte-weiter&catid=5:info

  6. Finde jetzt grade mal den Artikel ganz nützlich. Ich bin jetzt zwar Fan von einem DSDS – Star, der da nicht auftaucht, zum Glück vermutlich, aber ansonsten sollte man sich als Fan eines DSDS Stars zu Herzen nehmen, das man nicht gegeneinander, sondern miteinander diese Blockaden oder die Disserei, wie es der Schreiberling hier äussert, angehen sollte.

    was der Schreiberling hier leider nicht erwähnt, dass alle, die bei DSDS auf der Bühne standen, über Wochen jeden Samstag Abend ein Millionenpublikum vor den TV gebannt haben und das gebracht haben, was der TV-Zuschauer haben wollte, nämlich Show. Richtig ist, das die letzten 2 Staffeln Teenager bedient wurden, aber das alleine war DSDS nicht. Dass sich RTL nicht um die nachhaltige Förderung ihrer Talente bemüht, sondern diese dem Boulevard zum Frass vorwirft, dafür können die jungen Leute nichts.

  7. Liebe Redaktion,
    Liebe Mitlesende,

    das Dieter Bohlen und die Künstler der DSDS Show polarisieren, das war uns bewusst, aber solche Abscheu zu generieren wie sie hier dargestellt wird, finde ich übertrieben.

    Ich sehe hier, Du schreibst ja selber du bist seit über 30 Jahren im Musikgeschäft, einen klassischen Generationskonflikt. Auch wir im Veranstalterteam hören Privat mehr den klassischen Rock bis Metal.
    Zielsetzung aber war ja auch nicht, es uns und den kinderlosen Ü30ern recht zu machen – wir wollten etwas für die Familien an den Südstrand bringen. Wo die Kinder, auch die kleinsten, sich begeistern.

    Mein Sohn ist 10 Jahre alt, er favorisiert Bands die Nachmittags im Toggo Programm laufen und JaMaTaMi heissen – hätter er mich nicht zu einer Autogrammstunde gezwungen hätte ich nicht mal gewusst wer das ist.
    Aber: Die Kinder begeistert sowas. Und wenn ich mein Kind glücklich ist, dann bin ich es auch.

    Es ist der berühmte Tellerrand über den viele nicht mehr vermögen hinwegzusehen.
    Da wurde nach Grönemeyer, Maffay und was weiss ich nicht noch wem geschrien – mal ehrlich:
    Nach Joe Cocker und Rod Steward sind doch nucn auch mal die kleinsten dran.
    Und leider haben viel zu viele Menschen einfach vergessen die Welt mit Kinderaugen zu sehen.
    Ein Kind interessiert sich nicht dafür wie ein Dieter Bohlen Geld verdient, wie RTL Verträge gestaltet, wie die Musikindustrie funktioniert – und das ist auch gut so.

    Ein Kind sieht nur jemanden auf der Bühne stehen, der versucht das beste aus sich zu machen, tanzt und singt zu diesen Liedern und hat einfach Spass daran.

    Um Gottes Willen, lasst ihnen doch den Spass ohne gleich alles in den Dreck zu ziehen.

    Was aber sehr schade ist…und das bemängele ich in Ihrem Artikel/Ihrer Kolumne/Ihrem Blogeintrag – ist die Art und Weise der Kritik. Einer ganzen Generation mangelnden Intellekt zu unterstellen nur weil sie eine komplett andere Musikrichtung wie sie präferiert, geht weit über den Begriff Intolleranz hinaus.
    Aber: Das gab es bei den Beatles, das gab es bei Jazz, das gab es bei Swing, das gab es bei Metal.

    Und eine kleine persönliche Anmerkung Herr Mattia:
    Sie sagten in einem Ihrer Kommentar Sie seien seit 30 Jahren im Musikgeschäft, ihre Meinungsbildenden Referenzen würden mich da doch sehr interessieren. In ihren Zeilen steckt so viel Verbitterung, da mache ich mir Sorgen.

    Haters gonna hate…allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Superstar open Air 2012

    Jan Diercksen
    Baltic Eventmanagement
    Veranstalter Superstar Openair 2012

    1. Hallo, lieber Veranstalter!
      Das, was ich oben im Artikel ausgedrückt habe, ist halt meine Meinung über diese Art von Casting-Show und deren Ergebnisse. Wie Sie wissen, stehe ich mit dieser Meinung auch nicht alleine dar. Abscheu ist dann aber doch ein wenig übertrieben und verbittert bin ich schon gar nicht. Natürlich kann sich jeder reinziehen, was er möchte.

      Und gegen das Kinderprogramm habe ich ja auch nichts. Allerdings sind die Lütten nicht nur nachmittags da, sondern dürfen dann natürlich auch abends bestimmt so manchen netten Spruch von Dieter Bohlen hören. Das wollen die Leute, die diese Veranstaltung besuchen, ja auch hören. Quasi Live DSDS. Jedenfalls stelle ich mir so den Moderations-Ablauf vor. Aber vielleicht ist der Dieter ja auch ganz nett. Wird ja so langsam auch altersweise…

      Das Problem bleibt halt, das gerade Kinder, die solche Casting-Shows sehen, allen voran DSDS, damit aufwachsen und zuletzt denken, die Welt besteht aus Popstars bzw. Superstars. Kein Wunder, das viele überhaupt keinen Bock mehr auf Schule oder “normale” Berufe haben. Natürlich gibt es da noch viele, weitere Einflüsse, das sprengt aber den Rahmen hier, das zu diskutieren.

      Allerdings, da kann ich Ihnen Hoffnung machen, egal ob nun mal einer eine Veranstaltung etwas kritischer veröffentlicht oder nicht, die “Hütte” wird sicherlich voll werden. Und ich denke auch, das andere Medien u.U. auch eine kritische Meinung dazu haben, allerdings werden natürlich Anzeigenkunden nicht gerne geärgert 😉 – Das Problem haben wir ja Gott sei Dank nicht, von irgendjemand hier oben abhängig zu sein!

      Trotzdem viel Erfolg mit dem Event und Frohe Pfingsten
      Mario

  8. Guten Tag!
    Ich bin schon sehr erstaunt, das ein “seriöser”Redakteur so einen bösartigen Bericht schreiben und veröffentlichen darf. Sicher, DSDS ist nicht jedermanns Sache aber es ist eins der erfolgreichsten Fernsehformate der letzten 10Jahre und hat einfach richtig viele Fans. Diese Fans mit einem solchen Bericht zu beleidigen ist schon ziemlich unverschämt. Es werden viele dieser Fans an diesem Tag viel Freude haben und das ist doch toll. Mit Sicherheit hätten diese Fans keine Freude an Joe Cocker oder den Fanta4 . Ist doch aber auch in Ordnung! Nicht jeder hat den gleichen Musikgeschmack, beleidigen muß man die anderen aber deshalb nicht.

    1. Mal was Grundsätzliches und gar nicht zu dieser Veranstaltung
      Das Gute an Deutschland ist die Pressefreiheit, die wir hier (noch) haben. Und so kann es eben auch mal vorkommen, das ein Redakteur genau das schreibt, was er denkt. Ähnlich wie ich denken aber auch andere in Deutschland, kommentieren tun aber meistens nur die, die sich angegriffen fühlen. So wie hier im Beitrag. So ist das nunmal. Und wenn ich die weiteren Hinweise auf diese Veranstaltung im Netz und Zeitungen so sehe, bin ich froh, hier meine Meinung dazu geschrieben zu haben. Die meisten lobhudeln nur oder benutzen die vorgefertigte Pressemeldung. Keinerlei eigene Meinung. Und die ist mit Sicherheit vorhanden. Vielleicht sogar noch negativer wie die meinige…
      Aber hier gibt es sie jedenfalls noch, die eigene Meinung.
      Und das Schöne: Hier darf auch jeder seine gegenteilige Meinung kundtun. Ohne Zensur. Was glauben Sie, was in den von Anzeigen abhängigen anderen kommerziellen Zeitungen usw. manchmal an Kritiken eingehen – die aber nie abgedruckt werden, weil sie das Geschäft schädigen könnten.
      In diesem Sinne, ich wünsche allen viel Spaß, die dieses Event mögen. Das ändert allerdings nichts an meiner Meinung dazu 😉

  9. Der Eintrag ist zwar jetzt schon n paar Wochen her aber ich hab ihn grade eben erst gefunden, also was solls.
    Der Beitrag spricht oder sprach mir direkt aus der Seele, vieleicht sogar weil er so einseitig war, denn meiner Meinung nach gab es an diesem “Festival” keinen posetiven Aspekt und da kann der Veranstalter noch so viel reden wie das doch *hach* alles für die Kinder gewesen sei! ( Als könnte man Kinder nur mit sowas begeistern und nix anderem *Pfff* Für die Kohle wars und nix anderes). Gut natürlich sieht der Fan von so einer “Musik” etwas posetives daran… schließlich feiert er ja den Müll. Aber für mich und ich komme aus Eckernförde war da nur ein Bild zu sehen. Ungewöhnlich viele Deppen auf den Straßen (und das sind ja schon sonst ne Menge durch die ganzen Urlauber hier) Erstmal schön die B76 gesperrt und ich kann mich nichtmal in die Nähe vom Südstrand wagen um einen Hörsturz zu vermeiden.
    Naja soviel dazu.. jetzt könnt ihr euch mal richtig an mir auslassen wie scheiße und falsch ihr ja meine Meinung findet 🙂 Interessieren tut es mich zwar wenig aber nur zu.
    Ich danke nur nochmal für diesen Beitrag und hoffe das solche “Menschen” nie wieder nach Eckernförde wandern. 🙂
    Einen wunderschönen Tag euch allen noch.

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